Dörfer im Norden
Die zwei Dörfer
Im nördlichen Teil der Insel gibt es viele kleine Dörfer, die durch die Zeiten unverändert geblieben sind.Traditionelle Dörfer mit wenigen, rund um eine Kirche gebauten Häusern, wie z.B. Kampi -wo man das größte Betonkreuz ganz Griechenlands bewundern kann – Agios Leon, Exo Chora – von hier man fährt ab, um den venezianischen Turm zu besuchen – Maries und Anafonitria, mit zwei berühmten Klöstern: Sankt Georg der Felsen und die Heilige Frau Anafonitria.
Die Einwohner dieser kleinen Dörfer leben während des Winters von Landwirtschaft und Viehzucht und im Sommer verkaufen sie handgemachte Produkte oder führen Wirtshäuser für die Touristen.
Der Strand
Diese Dörfer liegen alle im Innenland und haben keine Strände, aber von hier aus kann man die schönsten Felsen der Insel erreichen: Porto Limniona, Porto Roxa, Porto Vromi, Porto Stenitis.Verkehrsanbindung
Hier gibt es keine Agentur, die Mofas oder Autos vermietet, da diese Dörfer nicht touristisch erschlossen sind.Zwei- oder dreimal pro Woche gibt es einen Bus von Zakynthos Stadt zu diesen Dörfern aber nicht zurück.
Geschäfte
Man kann in diesen Dörfern Snack Bars oder Mini Markets finden und Verkaufsstände die lokale Produkte wie Öl, Honig, Teppiche, Tischdecke und Souvenirs verkaufen.Unterhaltung
Dieses Gebiet ist sehr ruhig. Abends kann man typische Gerichte in den lokalen Wirtshäusern kosten.Leider bieten diese Dörfer keine Unterhaltungsmöglichkeiten für die Nacht an.
Unterkünfte
Hier ist es schwierig aber nicht unmöglich Unterkunftsmöglichkeiten zu finden.
Einige Einwohner vermieten Zimmer aber es gibt kein Hotel oder touristische Strukturen.
Kürzlich entstanden kleine Quartiere mit Apartments oder Villen in diesem Gebiet.